Dienstag, 26. Juni 2012

Auf dem "Schreck-Weg" zur Schauenburg

Na, das ging ja mal schnell!
Kaum sinnierte Christian Buergy über die Möglichkeit, den auf Vordermann gebrachten Burgweg nach dem fleißigen "Wegbereiter", Albert Schreck, zu benennen, schon findet sich beim nächsten Arbeitseinsatz ein entsprechendes "Straßenschild" mitten im Wald.
Damit hat nicht nur unser Albert eine angemessene Würdigung für seine Dienste erfahren, auch die Schauenburg verfügt erstmals in ihrer fast 1000jährigen Geschichte über eine eigene Adresse. Das heißt: Wer mit dem Navi zur Schauenburg will, muss künftig nur noch "Schreck-Weg 1" eingeben (Schreck-Weg 2 ist die Bauhütte). 
Mal sehen, ob beim nächsten Arbeitseinsatz dann auch die Hausnummern hängen!
  
Bleibt zu hoffen, dass sich Wanderer von dem neuen Schild nicht abschrecken lassen,
weil sie sich am Eingang einer Geisterbahn oder des Oger-Waldes wähnen.

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