Ein Beitrag von Ludwig Weiser , Teil 6
Die Arbeit am Ruinenmodell macht Fortschritte. Heute ein
weiteres Bauteil!
…..Natürlich!
Unsere liebe und von den Besuchern als natürlicher Zugang hochgeschätzte Brücke die jetzt leider „grunderneuert“ werden muss.
Mit Dach
wäre das nicht passiert!!!
Da
die meisten Rundholzstäbe des Modells
nicht käuflich sind musste ich sie selber herstellen. Hier wird mittels
Dremel, Feile und einer Schablone ein 3 mm Stab auf 2,5 mm (25 cm im Original) heruntergedreht.
Auf
die Tragbalken (3 mm) werden die Querverbindungen (2,5 mm) aufgeklebt, in
die die Geländer-stützen (1,5 mm) eingelassen sind. Das Brettchen ist eine Schablone zur Schrägstellung der
Stützen. Durch die Steigung der Brücke stehen sie dann
nach der Fertigstellung ganz gerade!
So
sieht das Ganze zwischendurch aus – sehr fragil …...
und
so nach Einleimung der restlichen, kürzeren Rundhölzer. Die hässlichen UHU-Hart-Klebestellen
werden weggefeilt bzw. überstrichen.
Bei
der Anfertigung der Brückenstützen muss man sehr genau arbeiten!
Eine
fertige Stütze auf ihrem „Steinsockel“.
Wie ich die „Steine“ hergestellt habe verrate
ich in einem der nächsten Beiträge.
Erklärung:
Bergseitige, gemauerte Rampe, davor das erste Brückenstück und die
„Laufplanken“, die erst bei Aufbau im Modell angepasst werden.
Das große Brückenmittelteil,
dahinter die Brückenstützen von denen man aber nur ca. 2 cm sehen wird. Es fehlt die letzte Stütze die erst nach Bau
der Brückentürme einpasst
wird. Die Lauffläche rechts ist aber schon fertig.
Was
sich außerdem getan hat kommt im nächsten Artikel!
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