Freitag, 19. April 2019

Die Schauenburg als Ruinenmodell im Jahr 2018


Ein Beitrag von Ludwig Weiser   -   Teil 7


Wir erinnern uns: 
Der Pallas als „Rohmodell“ mit einem Teil der Mantelmauer.

Vor dem Zusam-menkleben der Bauteile wurden diese gestrichen, wobei es sehr schwierig war den richtigen Grundton zu finden. Das Mauer-werk ändert seine Farbe je nach Sonneneinstrahlung wie ein Chamäleon. Anschließend wurden mit einem selbst gefertigten Stempel die Fugen aufgedruckt.                         

Nach Einbau der Böden, Begrünung und Aufmalen der wichtigsten Sand-steine sieht das Ganze dem Original schon recht ähnlich. Im Hintergrund ist die bedruckte Zwinger-mauer zu sehen. (2. Stempel)           

Aus nördlicher Sicht mit den Eingängen.        

Auch dieses Bild haben wir schon gesehen: Der Nordteil der Mantelmauer.

Hier ist das Mauerteil bedruckt und die markantesten Sandsteine aufgemalt – nicht ohne deren Position vorher ausgemessen zu haben!  :))

Und nun ein Riesenschritt: Nach rechts das fertige Mauerstück und nach links die (fast) fertige östliche Mantel-mauer. Was hat sich getan?

Richtig – ich habe auch das Bruch-mauerwerk aufgetragen. Mein erstes Burgmodell mit Substanz des Originals!  Dazu wurden Schauen-burgsteinchen auf die nötige Größe zerstoßen und in die gefärbte Spachtel-masse mit einge-gossen. Schon ein bisschen irre aber es sieht fantastisch aus.

Natürlich  wurde auch die Innenseite des Modells entsprechend „behandelt“.

Mein Lieblingsbild von der Burg: Ein Vergleich mit Bild 7 ist lohnenswert – man sieht was es werden soll.

Und demnächst geht es weiter!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen