Dienstag, 23. Juli 2019

Arbeitseinsatz am 20. Juli 2019





Freilegung des Brückenkellers 
auf der Ruine Schauenburg



Seit einem Jahr ist die Brücke über den Burggraben gesperrt und  sollte repariert  und einzelne, angefaulte Hölzer sollten ausgewechselt werden. Nachdem Fachleute sahen, dass die alte Brücke über den Burggraben nicht mehr zu reparieren war, weil tragende Hölzer zu stark angefault und morsch waren, musste sie ganz abgebrochen werden.
Der Baubeginn der neuen Brücke über den Burggraben steht  unmittelbar bevor. Deshalb mussten die Mitarbeiter der AG Schauenburg die nötigen Vorarbeiten machen.

Da man davon ausgeht, dass es sich bei der Schauenburgbrücke um eine Kipp- oder Wippbrücke  handelt, musste der Brückenkeller zwischen den Brückenturmstümpfen freigelegt werden, dass bei einem der nächsten Arbeitseinsätze der noch teilweise vorhandene Brückenkeller gesichert und dadurch auch erhalten werden kann.

Bürgermeister Faulhaber hatte an diesem Einsatztag seinen Besuch angesagt. Bei fast zu heißem Wetter informierte ihn der Leiter der Arbeitsgemeinschaft Schauenburg, Eugen Reinhard, über die Sicherungs- und Erhaltungsarbeiten der letzten 38 Jahre und über die noch geplanten Arbeiten in den nächsten Jahren.
Eugen Reinhard stellte Herrn Faulhaber die Mitarbeiter vor.  In Gesprächen mit den „Schauenburgern“  stellte Herr Faulhaber fest, dass alle Mitarbeiter, sowohl die langjährigen, als auch die jungen Mitarbeiter als Grund ihres Engagements für die Ruine Schauenburg  Freude und Interesse an der Sicherung und Erhaltung nannten.

Während  der Mittagspause beim Essen von belegten Brötchen oder Döner sowie beim Nachtisch beim Verzehr von einem von der Bäckerei Sommer gespendeten Nusskranz, unterhielt man sich über Ereignisse der letzten Jahre.
Nach ca. 3 Stunden Information verabschiedete sich Herr Bürgermeister Faulhaber mit dem Eindruck eine gut funktionierende Gruppe besucht zu haben.
Für die Arbeitsgemeinschaft Schauenburg gingen die Freilegungsarbeiten nochmals 2 Stunden weiter bis die Hitze wirklich zu groß war und wir etwas früher Feierabend machen mussten.

Eugen Reinhard







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