Sonntag, 12. Juli 2020

Arbeitseinsatz am 11. Juli 2020

Von 8.00 bis 15.00 Uhr dauerte der Arbeitseinsatz an diesem Samstag bei schwül-warmen Sommerwetter. Die Hauptkonzentration galt erneut dem Westende der Vorburgmauer (siehe vorangehenden Post). Die nachfolgenden Fotos von Eugen dokumentieren diese und andere Arbeiten.

Die Aussicht von diesem Arbeitsplatz ist großartig - aber Schatten "Fehl-anzeige". Immerhin: Hin und wieder zeigte eine Wolke Erbarmen.

Der Steinhaufen wird "gelichtet": Da große oder gar behauene Steine immer schwerer zu finden sind, wurden die kleinen Steine ausgemustert und die großen zur Seite geräumt. Der Maurer dankt!

Der eine sammelt die kleinen Steine, der andere sucht die großen.

Blick auf die Vorburgmauer. Deutlich erkennbar: die "Lücke" zwischen dem neu aufgemau-erten "Westende" und der östlichen Mauerhälfte. In ca. 3 Einsätzen sollte sie geschlossen sein.

Nicht weniger schweißtreibend als das Mauern: Der Transport der Speisschubkarren von der Arbeitshütte im Wald über den Wall, die Rampe aufwärts in die Burg hinauf und dann den schmalen Pfad in die Vorburg wieder abwärts.

"Wir machen den Weg frei!" Gleich an mehren Stellen wurde an diesem Samstag der Weg zur Burg ausgebessert:
- auf dem Wall (links)
- im Wald (links unten)
- auf dem Vorplatz (rechts unten)


 

Pause muss auch mal sein! Und wenn die beiden auch gerade nicht beim Arbeiten zu sehen, an dem Samstag haben sie genauso geschwitzt!

Geräumt und geebnet wurde auch der Bereich unmittelbar hinter der Vorburgmauer, so dass hier künftig der Speis zugefahren werden kann.












Foto unten: Blick auf das "Westende", das an diesem Samstag seine "Deckelung" erhielt. Hier kommt nichts mehr drauf.