Trotzdem: der Arbeitseinsatz war erfolgreich - besonders als am Nachmittag die Innenkante der inneren Zwingermauer weiter frei gelegt werden konnte, so dass jetzt auch der Knick der Mauer im hinteren Bereich in seinem Verlauf nachvollziehbar ist. Die übrigen Arbeiten konzentrierten sich - wie an den beiden Einsätzen zuvor - auf die äußere Zwingermauer (noch ein "halber" Einsatz, dann ist sie fertig) und die dünne Mauer parallel zur Sandsteintreppe im Vorburgbereich.
Wühlmäuse in Aktion!
Damit die wenigen Funda-mentreste der inneren Zwingermauer nicht wieder unter dem nachrutschenden Schutt verschwinden, musste dieser etwas großflächiger abgetragen werden.
Dabei kamen einige Bruchsteine zum Vorschein, die bei den weiteren Arbeiten dringend gebraucht werden.
Mittelalterliche Schichten wurden übrigens nicht angestochen. Die Mauer ist in den 1930er Jahren schon einmal freigelegt worden.
Die dünne Mauer parallel zur Sandsteintreppe beim Aufmauern. |
Letzter Arbeitsschritt: Die Fugen werden nachgezogen. |
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