Donnerstag, 27. August 2020

Arbeitseinsatz am 22. August 2020

Fertig!

An diesem Samstag konnte die Aufmauerung der Vorburgmauer abgeschlossen werden. Sie hat jetzt die gewünschte Brüstungshöhe. Lediglich an der Außenseite (Talseite) muss die Mauer im unteren Bereich (Originalbestand) noch fertig verfugt werden.


Gut zu erkennen an den dunklen Fugen: der an diesem Samstag neu aufgemauerte "Deckel".

Ein "Steinchen" auf dem Weg zur Arbeitsstelle.


Die Vorburgmauer, die einmal als Brüstungsmauer vor der Steinbruchkante dienen soll. Damit der Bereich der Öffentlichkeit übergeben werden kann, müssen jedoch erst noch Schutzzäune an den Flanken errichtet werden.


Blick auf den Burgweg zwischen dem 2. und 3. Tor. Vorne links stand im Mittelalter ein Torwärterhäuschen, über dessen Rückwand heute ein Trampelpfad verläuft. Die sanierte Vorburgmauer ist der "helle Strich" (Mitte links im Bild).

Sonntag, 9. August 2020

Arbeitseinsatz am 8. August 2020

36 Grad im Schatten. Davon war beim Arbeitsplatz an der Vorburgmauer nichts zu spüren. Denn da gab´s keinen Schatten. Bereits zu Beginn des Einsatzes um 8.00 Uhr lag der Bereich voll in der Sonne. Und daran sollte sich bis zum Schluss (14.30 Uhr) nichts ändern. Trotzdem ist die Mauer ein schönes Stück gewachsen. Noch einmal mauern und der Bereich ist fertig. Schön!

Hier ein paar Fotos von Eugen:

Foto oben: Am Morgen begannen die Arbeiten mit dem Aufmauern der Außenschale.
Foto unten: Am Nachmittag konnte auch die Innenschale aufgemauert werden.
 Foto unten: Die letzten Handgriffe beim Nachfahren und -kehren der Fugen. 

Foto oben: Zeit zum Zusammenpacken.
Getränkeverbrauch des Maurers an diesem Tag: 6 x 1l Min-eralwasser + 1Bier = 6,33 Liter Flüssigkeit (und alles verschwitzt).       

Sonntag, 2. August 2020

Arbeitseinsatz am 28. Juli 2020


Die Schauenburger sind einiges an Vandalismus gewohnt - aber DAS hat allem die Krone aufgesetzt! 


Ein Bericht von Eugen Reinhard. 


Am letzten Arbeitseinsatz standen hauptsächlich Sicherungsarbeiten am Zugangsweg auf dem Wall auf dem Plan.
Ein besonderes Ereignis war, dass ein Wanderer mich fragte, ob uns Schubkarren fehlen würden. Ein Schubkarren würde auf dem Dach des Pavillons am Gefallenendenkmal bei der Strahlenburg in Schriesheim stehen. Daraufhin machte ich mich auf den Weg, diesen Hinweis zu überprüfen und wurde dahingehend bestätigt, dass es sich um einen unserer fehlenden Schubkarren handelt.
Mühsam holte ich den Schubkarren von der Dachspitze herunter. Der Schubkarren war stark verbogen und nicht mehr fahrbereit. Aber man konnte ihn reparieren.
Wer uns zu der zusätzlichen Arbeit verholfen hat, wissen wir leider nicht.  Sollte jemand auf seinem Grundstück einen weiteren Schubkarren finden, bitte melden!

Die Jung-Schauen-burger beim Befestigen des Weges über den Wall, der am Graben vorbei auf den Vorplatz führt.

Auch wenn nicht gemauert wurde, war der Betonmischer im Einsatz.
Das Einsatz-Team an diesem Samstag.