
Erst als dieser das Visier nach oben schob, war klar: Das war kein Gespenst, sondern "Ritter" Ludwig, der diesmal nicht nur sein "selbst gehäkeltes" Kettenhemd (siehe Einsatzbericht vom 29. März), sondern auch das dazugehörige "Oberkleid" mitgebracht und übergeworfen hatte - und das bei über 30 Grad im Schatten!
Den hochsommerlichen Temperaturen zum Trotz wurde jedoch auch an diesem Samstag kräftig gearbeitet. Dabei konzentrierten sich die Arbeit auf die Außenmauer in ihrem talseitigen (weiße Pfeile) und grabenseitigen (schwarze Pfeile) Verlauf.
In diesem Abschnitt fehlt im Wesentlichen nur noch eine gemauerte "Kappe" (wasserableitende letzte Schicht).
Die Fotos rechts zeigt Andreas beim "Abstauben" der Fundamentreste der Außenmauer zur Grabenseite hin.
Diese Mauer wird von unserem Arbeits-gruppenleiter Eugen gesichert, der als "Fotograf" nur mal leider wieder "nicht im Bilde" ist. Dafür zeigt das folgende Foto wenigstens seinen Arbeitstplatz (auf dem Gerüst vor dem Speiszuber).
Julian und Ludwig beim Speismischen.
Blick auf die Außenmauer (grabenseitig), die sich von der Kern- bzw. Hauptburg in den Vorburgbereich hinabzieht.
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