- Grünschnitt
- Verbreiterung des Transportweges zur "unteren Terrasse"
- Verfugung und Ausbesserungen im Fundamentbereich der Zwingermauer
- Erste Sicherungsarbeiten an der "unteren Mauer" (Mauerrest unbekannter Funktion parallel zur Steinbruchkante)
Zur besseren Übersicht ein Ausschnitt aus dem Grundriss:
Der rötlich unterlegte Bereich kennzeichnet den aktuellen Arbeitsbereich zwischen Zwingermauer (grün) und Steinbruchkante, der für Besucher (noch) gesperrt ist. Die rot-gestrichelte Linie markiert die Position des provisorischen Zauns aus Gittermatten.
Die Buchstaben A bis D markieren die Lage der vier lokalisierten Tore von der Toranlage am Graben (A) bis zum Tor in den Hof der Kernburg (D).
1: die in diesem Jahr sanierte Zwingermauer (grün)
2a: der ehemalige Zugangsweg vom Vorplatz in die Kernburg (durch die Aufmauerung der Zwingermauer im grünen Bereich wurde dieser Weg abgeschnitten)
2b: der Transportweg auf die "untere Terrasse"
3: die "untere Mauer" unbekannter Funktion (rot: ungesicherter Bereich; orange: teilgesicherter Bereich)
Und hier ein paar Fotos vom Samstag:
Blick auf den noch ungesicherten Bereich der "unteren Mauer". Auffallend ist die geringe Breite der Mauer und die Vermauerung von Sandsteinen nebst Ziegelbruchstücken als "Zwickel".
Die "untere Mauer" kurz vor dem letzten Arbeitsschritt am Samstag, dem Nachstreichen und "Abkehren" der Fugen.
Im Bild links oben sind auch die frisch verfugten Bereiche der Zwingermauer zu erkennen (dunkle Fugen).
Da die Brücke über den Graben einsturzgefährdet ist, musste der Speis einmal im Bogen um die Burg gefahren werden. Besonders die Rampe hatte es in sich, auch wenn sie auf dem Foto links recht harmlos wirkt.
Unser Gärtner bei der Arbeit.
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