Ein
Beitrag von Ludwig Weiser - Teil 7
Wir
erinnern uns:
Der Pallas als „Rohmodell“ mit einem Teil der Mantelmauer.
Vor dem
Zusam-menkleben der Bauteile wurden diese gestrichen, wobei es sehr
schwierig war den richtigen Grundton zu finden. Das Mauer-werk ändert seine
Farbe je nach Sonneneinstrahlung wie ein Chamäleon. Anschließend wurden mit
einem selbst gefertigten Stempel die Fugen aufgedruckt.
Nach
Einbau der Böden, Begrünung und Aufmalen der wichtigsten Sand-steine sieht das
Ganze dem Original schon recht ähnlich. Im Hintergrund ist die bedruckte
Zwinger-mauer zu sehen. (2. Stempel)
Aus
nördlicher Sicht mit den Eingängen.
Auch
dieses Bild haben wir schon gesehen: Der Nordteil der Mantelmauer.
Hier ist
das Mauerteil bedruckt und die markantesten Sandsteine aufgemalt – nicht ohne
deren Position vorher ausgemessen zu haben!
:))
Und nun
ein Riesenschritt: Nach rechts das fertige Mauerstück und nach links die (fast)
fertige östliche Mantel-mauer. Was hat sich getan?
Richtig –
ich habe auch das Bruch-mauerwerk aufgetragen. Mein erstes Burgmodell mit
Substanz des Originals! Dazu wurden
Schauen-burgsteinchen auf die nötige Größe zerstoßen und in die gefärbte
Spachtel-masse mit einge-gossen. Schon ein bisschen irre aber es sieht
fantastisch aus.
Natürlich wurde auch die Innenseite des Modells
entsprechend „behandelt“.
Mein
Lieblingsbild von der Burg: Ein Vergleich mit Bild 7 ist lohnenswert – man sieht
was es werden soll.
Und
demnächst geht es weiter!
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