Ein Beitrag von Ludwig Weiser -
Teil 13
Wegen der Phantasie zum letzten Bild in Beitrag 12: Meine
Nachbarn mutmaßten, dass ich mir einen kleinen Flügel bauen wolle. Die kennen
mich und trauen mir sowas zu!
Aber nein! Jetzt sieht man es. Der aus beförderungstech-nischen Gründen nötige zweite Teil des „Schlossbruches“. Mal
wieder aufgeschäumt.....
….... und hier schon teilweise vergipst.
Die Gipserei ist beendet. Deutlich kann man die Teile
unterscheiden.
Eins, zwei drei – keine Zauberei! Aber viel Arbeit.
Schlossbruch in Farbe mit Bewuchs.
Anderer Blickwinkel. Leider ist die Beleuchtung miserabel.
Den alten Besucherweg mussten wir absperren.
Im Modell heißt
das: Aus Fliegengitter Stahlmatten machen!
Das Ganze ist hier fertig. Rechts sieht man einen Gebäuderest.
Ob wir den je sichern? Aber ich kenne ja unseren Dierk.
Die Sicherungsmatten auf dem ursprünglichen Burgweg.
Die Aufnahme gefällt mir, weil es wirklich so aussieht.
Noch ein Büschlein hier, ein Steinhäufchen dort..... Übrigens an der Mauer die Dierk im letzten
Blog-Beitrag angekündigt hat.
Und hier ein Mann (ich) am Ziel seiner jahrzehntelangen
Träume! „Unsere“ Schauenburg als Modell neben der Rekonstruktion von Alois
Riedinger. Der Traum eines jeden Lehrers
(z.B. mir). Anschaulicher geht es nicht!
Andere Ansicht mit glücklicher Fügung. Modell und das
wunderbare Gemälde von Alois aus gleichem Blickwinkel.
Das war's! 23 Monate Bauzeit, 857 einzeln gefertigte Teile –
und viel Freude. Womit geht es weiter???....... Ach ja, Puppenschlösschen für
Enkelin Mariella, Jugendstil....... oh Graus!
:))))))
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