Da die
Eiseskälte der letzten Wochen Messungen
nicht zuließ habe ich mich mit dem „Umfeld“ unser Burg beschäftigt ohne
das die Sicherungsarbeiten schlichtweg unmöglich gewesen wären.
Da wäre zunächst unser lieber, alter Bauwagen.
Seit September 1982 steht er hier oben;
seine „Narben“ zeugen von Vandalen. Hier haben wir uns des
öfteren vor Regen in Sicherheit gebracht, um dann, acht Mann und mehr, bei bullerndem
Kanonenofen Alberts köstlichen Wein und andere Alkoholika zu probieren.
Gearbeitet wurde dann in der Regel nicht mehr..... .
Die Einzelteile des Bauwagens, z.T. schon verleimt. Das
1-mm Sperrholz diente lediglich zur Imitation der Bretter des Wagens. Das Dach
habe ich aus einer Katzenfutter-dose zurechtgebo-gen. Für das Aussägen der Räder
(d=6mm!) braucht man etwas Übung. (Feuerzeug nur Größenvergleich)
Ist er nicht hübsch geworden?
Eine Erweiterung unseres Aufenthalts-bereiches war die vom
Forst 1983 errichtete Schutzhütte. Zwar größer – aber im Bauwagen war's
schöner! Hier mit Marian.
Hier war zunächst eine Grundplatte und ein Achteck für
das Dach gefragt und – Zahnstocher!!! Die hatten zufälliger Weise den richtigen
Durchmesser. Die ganzen Stocher für die Pfosten und die halbierten für die
Bodenverkleidung.
Die Zwischenstufe des Aufbaus. Im Hintergrund das Achteck
für die Dachkonstruktion. Diese besteht aus entsprechenden Dreiecken.
Und so sieht die Hütte im Modell aus. Vergleiche mit der
obigen Aufnahme aus der Gegen-richtung. Am 10. 3. haben wir unseren ersten
Einsatz!!!!
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