Die "Jung-Schauenburger" bei der Entfernung des nicht mehr ganz so grünen Grünschnitts.
Die Zwingermauer wächst wieder. Geplant ist es,
die Mauer auf Brüstungshöhe zu ziehen, so dass der Torzwinger gefahrlos und ohne weitere Sicherungen (Zäune) begangen werden kann.
Spannend wird der Anschluss an den bereits Ende der 1980er Jahre sanierten Teil der Zwingermauer (rechts oben im Bild).
Ausgrabungen im Bereich des Torzwingers durch das Landesdenk-malamt in den 1990er Jahren erbrachten zwar nur einen Negativbefund - der Torweg wurde vermtlich in den 1930er Jahren schon einmal bis auf den anstehenden Felsen ausgeräumt - trotzdem heißt es "Vorsicht" bei der Freilegung der Mauerhinterkante.
Noch muss der improvisierte Zaun für die Sicherheit sorgen, die die Zwingermauer derzeit nicht bieten kann.
Um die Zwingermauer zu "schließen" muss znächst der Pfad geschlossen werden, der über die erdbedeckten Fundamentreste führt. Erst danach kann auch das letzte Anschlussstück freigelegt und gesichert werden.
Die Helden des Tages (mit der wieder gehissten Fahne im Hintergrund)
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