Die Vorburgmauer
Die historische Funktion der Mauer, der an diesem Samstag das Hauptaugenmerk galt, ist nicht bekannt. Künftig soll sie als Brüstungsmauer zum Steinbruch dienen. Der nachfolgende Grundriss zeigt ihre Lage.Blau markiert: die Vorburgmauer.
Rot markiert: das "Westende", das an diesem Samstag gesichert wurde. An dieser Stelle bricht die Mauer an der Steinbruchkante ab. Über die Fortsetzung kann nichts gesagt werden.
Der Blick von unten auf den Steinbruch zeigt das an diesem Samstag aufgemau-erte "Westende". Rechte daneben erhebt sich der angeknabberte "Zahn" der Schildmauer.
Die Trittfläche zwischen Mauer und Steinbruchkante ist stabil. Da der Abgrund jedoch unmittelbar hinter der Holzdiehle (links unten) klafft, erfolgten die Arbeiten sicher-heitshalber "am Seil". Hierfür wurde bereits im letzen Jahr eine Eisenkette als Halterung eingemauert.
Noch kann von außen gemauert werden. Später muss auch die Außen-schale "von innen" gesetzt werden. Ein Gerüstbau an der Außenseite wäre zu aufwendig und aufgrund der schmalen Standfläche zu gefährlich.
Wenn der Speis fließt, ist der Maurer glücklich ... (auch wenn´s auf dem Foto nicht so aussieht).
Blick auf die Vorburgmauer über die Zwingermauer hinweg (rechts im Foto) vom Torweg aus.
Nach getaner Arbeit: Ein letzter Blick auf die Mauer.
Wenn der Speis fließt, ist der Maurer glücklich ... (auch wenn´s auf dem Foto nicht so aussieht).
Blick auf die Vorburgmauer über die Zwingermauer hinweg (rechts im Foto) vom Torweg aus.
Nach getaner Arbeit: Ein letzter Blick auf die Mauer.
Blick über den gesicherten Bereich der Vorburgmauer über die im letzten Jahr sanierte Zwingermauer zum "Zahn" der Schildmauer.
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